Gemütliches Beisammensein

 

Jahresabschluß bei den Naturfreunden 

 

 

Auch in diesem Dezember beendeten wir unser Wanderjahr mit einem geselligen Abend im Vereinsheim. Beim Anschauen der vielen Bilder unserer diesjährigen Ausflüge und Wanderungen schwelgten so mache von uns in schönen Erinnerungen.

Vor allem Friedbert Dietsche hatte ein humorvolles Gedicht zusammen gereimt über die Erlebnisse, die ein Teil der Naturfreunde bei ihrer Städtereise in Berlin gemacht hatte.

Danach stärkten wir uns bei einem Fleischkäse und dem von Brigitte Baumgratz selbstgemachten, sehr leckeren Kartoffelsalat.

Bei weihnachtlichem Gesang stimmte sich die gesellige Runde auf den Advent ein. Aber auch das Singen von Wander- und Volksliedern durfte nicht fehlen. Begleitet wurde das alles durch das Gitarrenspiel von Heinz Schultz-Koernig und Peter Gutmann.

Auch die Jugend hatte den ganzen
Abend ihren Spass.

Für Biertrinker und andere

Einen interessanten Ausflug unternahmen die Naturfreunde Oberkirch nach Alpirsbach. Nach einer gemütlichen Zugfahrt erhielten wir eine Führung durch das Brauereimuseum. Dort erfuhren wir viel über die Kunst des Brauens und die Firmengeschichte der Brauerei, die in früheren Jahren einer der größten Arbeitgeber von Alpirsbach war. Nach einer leckeren Stärkung im Brauereigasthof unternahmen manche aus der Gruppe eine kleine Wanderung, andere wiederum bevorzugten die Besichtigung des Klosters und der Glasbläserei.

Jahresgabe Triberg

Einen Wintertraum erlebten die Naturfreunde bei ihrer Jahresgabe. Krankheitsbedingt stark reduziert bestieg die Gruppe den Zug, um nach Triberg zu fahren. Je näher man dem Ziel kam, desto mehr verwandelte sich der Regen in Schnee. Durch eine tief verschneite Landschaft wanderte man zu den Wasserfällen, wo man einen ersten Eindruck von der Gewalt des Wassers bekam. Sichtlichen Spaß bereitete das noch ungewohnte Stapfen durch den Schnee auf dem bequemen Rundweg. Unterwegs konnte man die barocke Pracht der Wallfahrtskirche "Maria in der Tanne" bestaunen. Nach Einbruch der Dunkelheit bewunderte man das "Wintermärchen": Die beleuchteten Wasserfälle.

Kastaniensause

Viel Spaß und Gelächter gab es für die Naturfreunde bei der von Fam. Just geführten "Kastanien - Sause" in den Nußbacher Wäldern. Nach Wind und Starkregen der vergangenen  Morgend - Stunden waren haufenweise richtig große Kastanien auf dem Waldboden verstreut und bescherten eine reiche Beute.


Natürlich wurden die leckeren Früchte noch am selben Abend im Vereinsheim gekocht. Die Krönung des sehr genußvollen "Keschte" - Essen, war der von Gerhard Vogt und Annette Kahn-Eichelberger spendierte Neue Wein.

Südschwarzwald für Frühaufsteher

Mit Zug und Bahn gings nach Todtnau und mit dem Sessellift weiter zur ersten Anhöhe.
Eine Rundwanderung führte uns, vorbei am Aussichtsturm, wieder zurück zur Rodelstation.
Mit dieser sausten wir dann ins Tal.
  

Durch die Weinberge

Maria Ell führte uns die die Haslacher Weinberge

Tageswanderung

Bei diesem Treffen waren geübte Wanderer gefragt. Nach einem steilen Aufstieg vom Parkplatz Kalikutt erreichten die Naturfreunde Oberkirch bei dick bewölktem Himmel den Moosturm.

Hier erklommen so einige von uns die vielen Treppen des Turmes, um einen grandiosen Blick in die herrliche Landschaft genießen zu können.

Ein Besuch des Naturfreundehauses KORNEBENE durfte natürlich nicht fehlen. Dort war für das leibliche Wohl gut gesorgt. Passend dazu verzogen sich die Wolken und ließen die Sonne scheinen.


An der Ofenloch-Hütte genossen wir den traumhaften Ausblick und das herrliche Wetter.

Wasserpfad Lahr-Sulz

Bei der Erkundung des abenteuerlichen Wasserpfades in Lahr-Sulz gab es viel zu erkunden und einige seltene Pflanzen und Tiere zu sehen.





Trotz durchwachsenen Wetters hatten die Teilnehmer sichtlich Spass am mehrfachen Überschreiten des Bachlaufes und den Experimentierständen zur Wasseraufbereitung.




Hier hatte die Familie Just eine ganz besondere Tour geplant, die allen sehr viel Freude machte.

Sternwanderung zur Landesgartenschau in Nagold

 






Im Juli führte uns eine längere Bahnfahrt übers Kinzigtal mit zweimaligem Umsteigen zur Naturfreundesternwanderung, die diesmal die Landesgartenschau in Nagold zum Ziel hatte.



Man verweilte u.a. bei Veranstaltungen des Landesmusiktags, beim Stand der Naturfreunde und des BUND.

Besonders gefielen der Gruppe das romantische Waldachtal (2. Teil der Landesgartenschau) und die fantasievolle Blumenhalle.

Rund um Maisach Teil 5

Ludwig Kaltenbronn
führte uns wieder durch die Gefilde seines Heimatortes.
Anschliesend gabs das allseits beliebte Versper.

Rundwanderung Freiersberg

Und wieder einmal erlebten die Naturfreunde einen freudigen Sonntag: Nach dem Sart vom Parkplatz auf dem Freyersberg mit kühlem Nieselregen kam schon nach kurzer Zeit die Sonne heraus und verwandelte die Wanderung



zum "Schmalzerhiesli" am Schwarzengrund in einen sehr erholsamen Tag mit vielen schönen Ausblicken über Berge und Täler.

Berlin-Fahrt 04. - 09. Juni 2012

21 Naturfreunde eroberten Berlin und Umgebung. Bestens untergebracht in Kreuzberg wartete schon am ersten Abend ein Highlight in der Philharmonie: Konzert der Berliner Staatskapelle unter Daniel Barenboim. Eine Stadtführung im Zentrum offenbarte eindringlich die Veränderungen unserer Hauptstadt in den letzten 20 Jahren, der Besuch im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes war eine lehrreiche Ergänzung. Am Tag darauf nahm man sich das wieder erblühte Potsdam vor. Tiefe Eindrücke hinterließen sowohl die Stadt als auch der Schlosspark von Sanssouci, ergänzt durch die beeindruckende Ausstellung „Friederisiko“ im Neuen Palais zum 300jährigen Jubiläum Friedrichs des Großen. Ein Tag in purer Natur durfte nicht fehlen, so machte man sich auf in den Spreewald. Schon auf der Fahrt nach Lübbenau fielen die zweisprachigen Ortsschilder auf. Während der Kahnfahrt durch die teilweise noch ursprüngliche Landschaft konnte man die Sorbischen Trachten bewundern und natürlich die obligatorischen Gurken kosten. Am letzten Tag ließen sich die Filmfreunde durch die Filmstudios in Babelsberg führen, an Filmaufnahmen teilnehmen und eine rasante Stuntshow bewundern. Andere besuchten das Pergamonmuseum mit seinem imposanten Altar und verweilten ergriffen vor dem Panorama der antiken Metropole. Zum Abschluss faszinierte das Musical „Hinterm Horizont“, welches jeden begreifen lässt, was zwischen 1961 und 1989 in Deutschland war. Eine gelungene Mischung aus lockerer Geschichtsstunde und lautstarker Rockshow, Liebesdrama und DDR-Alltag. Erfüllt von den vielen Eindrücken trat man die Heimreise an, begleitet von martialischen Gesängen irischer und kroatischer Fußballfans...


Dank der hervorragenden Vorbereitung von Annette Khan-Eichelberger war die Berlin-Reise ein voller Erfolg und machte Lust auf mehr.

1. Etappe Renchtalsteig

Gestartet wurde am St. Wendel.
Von da gings den Renchtalsteig entlag bis zur Bildeiche.
Eine abschliesende Einkehr durfte natürlich nicht fehlen.

Halbtageswanderung mit Sagenlesung

Bei Sonne und Regen wanderte eine große Zahl von Naturfreunden, darunter auch einige Jugendliche, unter der Leitung von Gerhard Vogt nach St. Wendel und dann zur sogenannten Kammeri Bettlad, zwei gewaltigen Steinbrocken, die die Menschen vergangener Zeiten zu Sagen anregten. Brigitte Gutmann las deshalb die Sage der bösen Hexe Kammeri sowie die um Durbach im Stollenwald spielende Sage "Die schöne Melusine", welche die Fantasie vieler Künstler anregte. Man lauschte interessiert unter Regenschirmen. Vorbei am Nussbacher Fischweiher ging es nach Herztal, wo einige noch einkehrten.

Besinnliche Wanderung

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich am Sonntag die Naturfreunde zu einer besinnlichen Wanderung rund um Gengenbach unter Führung von Adele Dauber. Nach einer kurzen Autofahrt in das beschauliche Fachwerkstädtchen begann der Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt. Wir entdeckten einen riesigen Pappstorch und drei fliegende Störche über der Innenstadt.



Wir konnten sogar hoch über unseren Köpfen ein Klapperstorchpaar in einem Nest beobachten. Danach ging es sanft ansteigend durch das Osttor in die Weinberge, stetig ansteigend zu einem hölzernen Pavillon mit einem atemberaubenden Blick über das Städtchen
und das Kinzigtal. Adele führte uns steil bergab zum Beginn des in sanften Kehren ansteigenden "Weges der 4 Elemente" zur Portiunkula-Kapelle.

Dort aß jeder seine mitgebrachte Brotzeit und genoß die Sonne und den kalten Wind. Danach ging es auf der Sonnenseite des Teufelsbergs zum Satteleck und von dort zur Teufelskanzel. Dort hatten wir einen grandiosen Blick über die Baumwipfel in die Umgebung. Auf einem schmalen Waldweg ging es vor zur Kapelle auf dem Bergle. Dort genossen wir nocheinmal die herrliche Ruhe und die Sonne. Jeder konnte die Seele baumeln lassen und den Blick in die Weite schweifen lassen. Steile Stufen führten uns zurück in die Innenstadt von Gengenbach.

Frühlingswanderung

Die Frühlingswanderung der Naturfreunde, organisiert von Adele Dauber, führte bei angenehmen Temperaturen über den Hespelgrund zur romantischen Antonruine, ein lohnendes Ziel,

zum Rastplatz am Pavillon und wieder zurück zum Parkplatz am Durbacher Festplatz.

Waldspeckgrillen und GPS-Schatzsuche

Mehrere Familien mit kleinen Kindern nahmen an der von Maria Just geführten Wanderung der Naturfreunde zur Fellhauerhütte teil.
Franz Just hatte die Rucksäcke befördert und am Grillplatz ein loderndes Feuer vorbereitet. So konnten alle sich am Feuer wärmen und Würstchen, Steaks oder Waldspeck grillen.
Zum Schluss sang Peter Gutmann mit den Lagerfeuerteilnehmern einige Lieder zur Gitarre und verteilte an interessierte Kinder und Eltern GPS-Geräte. Auf ging’s zur spannenden Schatzsuche mit Satellitennavigation. Alle Teilnehmer fanden den Schatz und durften kleine Geschenke entnehmen. Die Koordinaten für das einfache GEO-Caching lauten: 8° 5,700’ Ost; 48° 32,939’ Nord. Der Schatz liegt weiterhin für Interessierte bereit.

Mitgliederversammlung

Zum Start ins neue Wanderjahr traf sich eine große Zahl von Naturfreunden zu ihrer Mitgliederversammlung in Oberkirch. Bei ausgelassener Stimmung zählte die Vorsitzende Annette Kahn-Eichelberger die Höhepunkte des abwechslungsreichen Jahres auf: den Besuch im Bärenpark bei Bad Rippoldsau, den Ziegenpfad im Murgtal, das Indianermuseum in Bretten und der Hüttenaufenthalt bei St. Märgen. Bald soll auch ein neuer Flyer erscheinen.

Im Anschluß zeigte Manfred Hildenbrand den Internet-Blog der Naturfreunde mit der neuen Vorschau auf das Wanderjahr. Die nötigen Infos zu den geplanten Veranstaltungen 2012 gab Wanderwartin Adele Dauber.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt waren die Ehrungen: Richard Huber wurde für 50 Jahre, Lothar Eckert und Heidi Kunner wurden jeweils für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Unter großem Gelächter verteilte Annette Kahn-Eichelberger noch verschiedene Orden an die Vorstandsmitglieder: Ursula Kappler, Adele Dauber, Brigitte Baumgratz und Hanne Schneider bekamen den Herzorden; Manfred Bellack, Manfred Hildenbrand, Gerhard Vogt und Peter Gutmann den Frühlingsorden und Brigitte Gutmann bekam für ihre Pressearbeit einen Narrenorden.

Lustiger Kegelnachmittag im Renchtalblick

Organisiert von Brigitte und unter der Leitung von Hanne, einer regelmäßigen Keglerin, traf sich eine große Anzahl von Naturfreunden am 22. Januar im Renchtalblick. Wir waren so viele, die aktiv mitmachen wollten, dass wir spontan noch eine zweite Kegelbahn buchten. Alt und jung übten sich mit viel Spaß an diesem Freizeitsport! Und dazwischen gab’s lockere Gespräche, Getränke und oben ein gutes Abendessen...

Dreikönigswanderung

zum Start ins neue Jahr sind wir wieder sehr zahlreich zusammen gekommen und haben bei gutem Wetter eine schöne Wanderung, unter der Führung von Adele Dauber,  nach Meisenbühl ins Herztal und dem St. Wendel gemacht.